KI kann helfen, Entscheidungen schneller zu treffen, Zeit zu sparen und sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Doch diese Technologie wirft auch Fragen auf – von der Arbeitsweise bis zur Datensicherheit. Atlas arbeitet auf Basis Ihrer Eingaben, liest Webseiten, interpretiert Kontext und kann Aktionen ausführen, etwa Formulare ausfüllen, Dokumente vergleichen oder Berichte erstellen. Damit verändert sich auch die Art, wie wir mit dem Web interagieren. KI wird zum Vermittler, der entscheidet, welche Informationen Sie sehen und wie sie weiterverarbeitet werden.

Beim IT-Outsourcing gibt es zwei Hauptwege: die Beauftragung eines Spezialisten über eine Personalagentur oder die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Entwicklungsunternehmen, das die Technologie bestens kennt. Auf den ersten Blick mag das Outsourcing über eine Agentur eine schnelle und bequeme Lösung sein, doch bei genauerem Hinsehen offenbart es seine Nachteile.

Devcity, ein globales Softwareentwicklungsunternehmen, das von den beiden tschechischen Gründern Martin Bobek und Tomáš Těthal gegründet wurde, ist einer der fortschrittlichsten Anbieter. Innerhalb weniger Jahre hat es sich vom Startup zu einem umfassenden Anbieter von Softwarelösungen für die größten tschechischen Onlineshops, Entwickler, Banken, Medienverlage und öffentlichen Einrichtungen entwickelt. Der Umsatz des Unternehmens wächst rasant und wird im nächsten Jahr voraussichtlich 250 Millionen Kronen erreichen.

Devcity sprach in den Medien über die Digitalisierung des Baumanagements in Tschechien und die Entwicklung digitaler Tools in der öffentlichen Verwaltung. Hauptthemen der Diskussion waren die Herausforderungen und Probleme, die Digitalisierungsprojekte derzeit mit sich bringen. Devcity betonte zudem die Bedeutung dieser Innovationen für ein effizienteres Funktionieren staatlicher Dienste und eine bessere Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden.

Der aktuelle Mangel an qualifizierten IT-Fachkräften stellt für Unternehmen ein ernstes Problem dar. Die Folge sind Projektverzögerungen, erhöhte Kosten und eine eingeschränkte Reaktionsfähigkeit auf neue technologische Herausforderungen. Als Reaktion darauf greifen immer mehr Unternehmen auf externe IT-Teams zurück. Dies erweist sich als effektive Lösung, die nicht nur eine ausreichende Anzahl qualifizierter Fachkräfte sicherstellt, sondern auch Zeit und Kosten spart.

Im heutigen, sich schnell verändernden Geschäftsumfeld stehen Unternehmen vor wichtigen Entscheidungen hinsichtlich der Personalverwaltung und Projektabwicklung. Bodyshopping und vollständiges Outsourcing sind zwei unterschiedliche Ansätze mit unterschiedlichen Vorteilen und Herausforderungen. Bodyshopping bietet die Flexibilität, Spezialisten kurzfristig einzustellen – ideal, um kurzfristigen Bedarf und schwankende Anforderungen zu decken. Vollständiges Outsourcing hingegen bietet Stabilität durch die langfristige Zusammenarbeit mit einem externen Partner, der den gesamten Projektlebenszyklus verwaltet. Dieser Artikel untersucht die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen Modellen und hilft Ihnen zu entscheiden, welcher Ansatz – Flexibilität oder Stabilität – am besten zu den Anforderungen Ihres Unternehmens passt.

Das globale Softwareentwicklungsunternehmen Devcity, das von den beiden tschechischen Gründern Martin Bobek und Tomáš Těthal gegründet wurde, hat eine interessante Geschäftsgeschichte. Wenn Sie noch nichts von Devcity gehört haben, ist das kein Wunder. Das Unternehmen wurde 2019 gegründet und nutzte für seinen Geschäftsplan weder eine Vertriebsabteilung, noch Marketing oder andere in der Geschäftswelt übliche Tools. Für Softwareentwicklungsunternehmen und Startups ist der Schlüsselfaktor für einen erfolgreichen Start ein eigenes Produkt oder eine eigene Softwarelösung, die sie Kunden und Investoren auf dem Markt anbieten. Doch auch hier hat Devcity einen anderen Weg eingeschlagen. Stattdessen hat sich das Unternehmen auf die Methode und Effizienz seiner Arbeit konzentriert.