Michal Brabec arbeitet bei Devcity als Projektmanager und Product Owner. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT und war in verschiedenen technischen und leitenden Positionen tätig. Im Interview beschreibt er, wie er zum Projektmanagement kam, warum er agile Methoden bevorzugt und was es bedeutet, komplexe Verträge, beispielsweise im Energie- oder Cybersicherheitssektor, zu managen. Außerdem erläutert er seinen Ansatz zur Kundenkommunikation, zur Priorisierung von Aufgaben und die Vorteile einer langfristigen Zusammenarbeit.

Künstliche Intelligenz wird im Gesundheitswesen immer häufiger eingesetzt. Sowohl Patienten als auch Ärzte nutzen sie, um Diagnosen zu stellen und Behandlungsempfehlungen zu geben – oft mit überraschend präzisen Ergebnissen. Doch manchmal kommt es zu Konflikten zwischen den Vorschlägen des Algorithmus und den Ergebnissen eines Experten.

Seit April ist Metas KI-gestützte App verfügbar und bietet neben der Beantwortung von Fragen auch einen „Entdecken“-Tab – eine öffentliche Übersicht über die Gespräche anderer Nutzer. Neben gängigen Anfragen wie Reiserouten oder Rezepten finden sich auch durchaus sensible Fragen zu Gesundheit, Rechtsfragen oder persönlichen Beziehungen.

Meta setzt seine Bemühungen fort, das Segment der Smart Wearables zu erweitern, und bringt ein neues Brillenmodell auf den Markt, das in Zusammenarbeit mit Oakley entwickelt wurde. Dieser Schritt folgt auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ray-Ban, die vor einigen Jahren die erste stylische Brille mit intelligenten Funktionen auf den Markt brachte. Das neue Modell richtet sich in erster Linie an Nutzer, die einen aktiven Lebensstil bevorzugen, ist aber aufgrund seiner technischen Spezifikationen ein universelles Gerät, das für ein breites Kundenspektrum geeignet ist.

KI-gestützte Tools kosten heute nur noch einen Bruchteil menschlicher Arbeitskraft, was sich jedoch negativ auf die Jobchancen von Nachwuchskräften auswirken kann. Ein KI-Unternehmer erinnert sich, wie er 2007 als Junior-Entwickler mit einem Jahresgehalt von über 60.000 Dollar anfing. Heute können KI-Tools qualitativ besseren Code generieren als er damals – für etwa 120 Dollar pro Jahr.

Nach Jahren der Spekulationen und Vorfreude hat sich Microsoft endlich entschieden, in das Segment der tragbaren Gaming-Geräte einzusteigen. Gemeinsam mit Technologiepartner ASUS bereitet das Unternehmen die Markteinführung zweier neuer Geräte vor: der ROG Xbox Ally und ihrer leistungsstärkeren Variante, der ROG Xbox Ally X. Die Ankündigung erfolgte während des Summer Game Fests im Juni und erregte sofort das Interesse der Medien und der Gaming-Community.

Ein Startup für Gehirn-Computer-Schnittstellen hat einen Kurzzeittest seines Geräts erfolgreich direkt am menschlichen Gehirn durchgeführt. Das Implantat wurde für etwa zehn Minuten eingesetzt und anschließend sicher entfernt. Dies ist der erste Schritt zu längeren Tests an Patienten.

Google hat eine neue Generation von Tools zur automatisierten Videoerstellung vorgestellt und damit eine radikal neue Art des Filmemachens eröffnet. Regisseur Darren Aronofsky reagierte darauf mit der Gründung einer eigenen Produktionsfirma, die das Potenzial künstlicher Intelligenz im Filmbereich ausloten will. Genau wie 2019, als große LED-Bildschirme Einzug in die Filmindustrie hielten und die Art und Weise des Filmens veränderten, verändern sich auch die Rahmenbedingungen der Produktion. In manchen Fällen braucht man weder Kamera, Set noch Besetzung mehr – alles, was man braucht, sind ein Drehbuch, ein Computer und ein Algorithmus.

Neue Analysen deuten darauf hin, dass das explosionsartige Wachstum künstlicher Intelligenz erhebliche Auswirkungen auf den weltweiten Stromverbrauch von Rechenzentren hat. Schätzungen zufolge decken KI-basierte Technologien bereits heute rund ein Fünftel des gesamten Strombedarfs dieser Zentren. Dieser Anteil dürfte sich bis Ende des Jahres fast verdoppeln und fast die Hälfte des gesamten Verbrauchs ausmachen, Kryptowährungs-Mining ausgenommen.

Genau ein Jahr ist es her, dass LinkedIn seinem beruflichen sozialen Netzwerk Puzzlespiele hinzugefügt hat. Auch wenn dieser Schritt nicht unbedingt in einen Bereich gehört, der primär für Karriereentwicklung und professionelle Präsentationen gedacht ist, ist das Ergebnis überraschend positiv.